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  • Betriebsrat: Freistellung kann im Zeugnis erwähnt werden (#Urteil)

    Betriebsrat: Freistellung kann im Zeugnis erwähnt werden (#Urteil)

    Interessant für alle Mitglieder des Betriebsrat: Die Freistellung kann im Zeugnis erwähnt werden, so das LAG Köln.

  • Schlussformel: Kein Recht auf Dank, Bedauern, gute Wünsche (#Urteil)

    Schlussformel: Kein Recht auf Dank, Bedauern, gute Wünsche (#Urteil)

    Der Arbeitgeber muss das Arbeitszeugnis nicht mit einer freundlichen Schlussformel (Dank, Bedauern, gute Wünsche) abschließen   (BAG, Urteil vom 11. Dezember 2012, Az.: 9 AZR 227/11).

  • Er verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch (#Urteil)

    Er verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch (#Urteil)

    Ein Mitarbeiter kann nicht verlangen, dass im Arbeitszeugnis „Er verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch“ steht, wenn das nicht der Wahrheit entspricht (LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 02.07.2012, Az.: 5 Sa 186/12).

  • Kein Arbeitszeugnis? Arbeitgeber muss Schadenersatz zahlen (#Urteil)

    Kein Arbeitszeugnis? Arbeitgeber muss Schadenersatz zahlen (#Urteil)

    Erhält ein Arbeitnehmer kein Arbeitszeugnis und bekommt aus diesem Grund keinen neuen Job, so kann er von dem ehemaligen Arbeitgeber Schadenersatz fordern, so das Arbeitsgericht Bremen-Bremerhaven.  Im Entscheidungsfall hatte ein Mitarbeiter die Kündigung erhalten. Er forderte seinen ehemaligen Arbeitgeber mehrfach auf, ihm ein Arbeitszeugnis auszustellen. Vergebens. Das machte die Jobsuche nicht gerade leicht. So erhielt…

  • Arbeitgeber muss beweisen, dass er das Zeugnis bereits ausgestellt hat (#Urteil)

    Zeitmangel, Lustlosigkeit oder was auch immer der Grund ist – er zählt nicht. Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, dem Mitarbeiter nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein Zeugnis auszustellen. Behauptet ein Arbeitgeber dreist, er habe bereits ein Zeugnis ausgestellt, muss er das auch beweisen können.

  • Arbeitszeugnis: „Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft“ reicht (#Urteil)

    Arbeitszeugnis: „Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft“ reicht (#Urteil)

    Arbeitnehmer müssen sich damit zufrieden geben, wenn der Arbeitgeber im Arbeitszeugnis nur „Alles Gute für die Zukunft“ wünscht.  Das Unternehmen muss das Ausscheiden im Arbeitszeugnis weder bedauern noch sich für die bisherige Arbeit bedanken (LAG Baden-Württemberg).

  • Auf dem Postweg: Wenn das Arbeitszeugnis verloren geht (#Urteil)

    Geht ein Arbeitszeugnis auf dem Postweg verloren, muss der Arbeitgeber ein neues ausstellen (Hessisches LAG, Urteil vom 07.02.2011, Az.: 16 Sa 1195/10). 

  • Mitarbeiter dürfen Personalakte auch nach Kündigung einsehen (#Urteil)

    Mitarbeiter dürfen Personalakte auch nach Kündigung einsehen (#Urteil)

    Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass Mitarbeiter auch nach der Kündigung Einsicht in ihre Personalakte nehmen dürfen (BAG, Urteil vom 16.11. 2010, Az.: 9 AZR 573/09).

  • Wohlwollende Schlussformel für (sehr) gutes Arbeitszeugnis Pflicht? (#Urteil)

    Der Arbeitgeber muss bei einem überdurchschnittlich positiven Arbeitszeugnis eine wohlwollende Schlussformel aufnehmen (LAG Düsseldorf, Urteil vom 03.11.2010, Az.: 12 Sa 974/10).

  • Zeugnisfälschung ist kein Kündigungsgrund (#Urteil)

    Zeugnisfälschung ist kein Kündigungsgrund (#Urteil)

    Zeugnisfälschung ist kein Kündigungsgrund, sagt das Arbeitsgericht Frankfurt/Main. Es liegt zwar ein außerdienstliches Fehlverhalten vor, dieses habe aber keinen Einfluss auf die Arbeitsleistung des Mitarbeiters oder dessen betriebliche Verbundenheit. 

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